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Der 8. März markiert jedes Jahr den Weltfrauentag – ein Tag, der weltweit für Gleichberechtigung, Chancengleichheit und gesellschaftlichen Wandel steht. Aber warum ist dieser Tag so bedeutsam? Welche Veränderungen hat er bereits bewirkt? Und wie können wir ihn sinnvoll gestalten? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Geschichte, Bedeutung und Möglichkeiten zur aktiven Teilnahme. Und an alle Männer da draußen: Ihr könnt am Ende erfahren, warum dieser Beitrag auch euch etwas angeht. *Wenn wir in diesem Blogbeitrag über Frauen sprechen, dann meinen wir damit weiblich gelesene Personen und mit Männern männlich gelesene Personen.
Jedes Jahr markiert der Equal Pay Day den Tag, bis zu dem Frauen im Vergleich zu Männern unbezahlt arbeiten – rein statistisch betrachtet. Der Tag verdeutlicht die bestehende Lohnlücke und ruft zur Reflexion über strukturelle Ungleichheiten in der Arbeitswelt auf. Doch warum gibt es den Equal Pay Day überhaupt? Wie wird er berechnet? Und welche Auswirkungen hat die Lohnungleichheit auf das Leben vieler Personen, insbesondere auf Menstruierende? *Mit Frauen sind in diesem Beitrag weiblich gelesene Personen und mit Männern männlich gelesene Personen gemeint.
Jede dritte weiblich gelesene Person erlebt in ihrem Leben Gewalt – sei es in Form von Missbrauch, häuslicher Gewalt oder sexuellen Übergriffen. One Billion Rising, eine weltweite Bewegung, setzt genau hier an und fordert zum Handeln auf. 2025 steht erneut im Zeichen des gemeinsamen Protestes gegen Gewalt an Frauen*, Mädchen* und allen Betroffenen. Doch was steckt hinter dieser Bewegung? Warum hat Tanzen eine solch starke Symbolkraft und wie kannst du selbst ein Teil davon werden? *Mit Frauen und Mädchen sind hier weiblich gelesene Personen gemeint.
Stell dir vor, du bekommst deine Tage und Menstruationsprodukte sind fehl am Platz. Für viele Menschen in unserer Gesellschaft ist das unvorstellbar, schließlich schlendern wir häufig an prall gefüllten Regalen mit diversen Menstruationsprodukten vorbei. Doch das war im Verlauf der Menstruationsgeschichte - und auch immer noch in einigen Kulturen (Stichwort Periodenarmut!) - nicht immer der Fall. Die Menstruation war von Anfang an ein Tabuthema, dem viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Obwohl wir mittlerweile ein größeres Verständnis für die Thematik haben, begegnen wir immer noch Wissenslücken, deren Ursprung in der frühen Menschheitsgeschichte verwurzelt ist. Schauen wir uns deshalb einmal an, wie die Tabuisierung der Periode durch die Menstruationsgeschichte gezogen wurde und warum sie mittlerweile zumindest in einigen Kreisen im Zeichen von “Empowerment” steht.
Immer wieder hört man Vorurteile wie: "Frauen* haben nichts Bedeutendes erfunden" oder "Wissenschaft ist Männersache". Diese Aussagen könnten nicht weiter von der Realität entfernt sein. Frauen haben unzählige bahnbrechende Entdeckungen gemacht – von der Entdeckung der Radioaktivität durch Marie Curie bis zur Entwicklung grundlegender Algorithmen der Informatik durch Ada Lovelace. Dennoch wurden sie jahrzehntelang ignoriert, unterschätzt oder aus der Geschichte gestrichen. Der Internationale Tag der Frauen in der Wissenschaft bietet die Gelegenheit, genau solche Mythen zu entkräften und den Fokus auf die unverzichtbaren Beiträge von Frauen im wissenschaftlichen Bereich zu lenken. Er ist auch eine Erinnerung daran, dass Gleichstellung in der Wissenschaft noch lange nicht erreicht ist. *Wenn wir in diesem Blogbeitrag von Frauen und Mädchen sprechen, meinen wir weiblich gelesene Personen.
In Zeiten von TikTok und Instagram fällt einem der Blick in den Spiegel manchmal schwer. Doch mittlerweile gibt es eine Bewegung namens Körperpositivität, im Englischen auch als Body Positivity bekannt. Diese findet allmählich große Beliebtheit in den sozialen Medien und konkurriert mit toxischen Diättrends und unerreichbaren Schönheitsidealen. Körperpositivität lässt sich auch auf die Zeit des Monats anwenden, in der sich die Periode mal wieder ankündigt. Oftmals kommt die Periode mit einer ordentlichen Portion an Unsicherheiten: Nicht nur die Angst vor einer roten Überraschung, sondern auch Wassereinlagerungen oder unreine Haut können die Stimmung schnell in den Keller schießen lassen. Wäre es nicht toll, wenn du stattdessen ein besseres Wohlbefinden bekommen würdest? Keine Sorge, dieses Wunschdenken kann tatsächlich in Erfüllung gehen! Wir erklären dir nämlich heute, wie du mit Körperpositivität dafür sorgen kannst, dass dein Wohlbefinden auch während der Menstruation gestärkt wird.

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